Inhalte des Trainings
- Technologie: Welche Online-Plattform und Werkzeuge nutze ich wie und wann?
- Kick-off-Sitzung: Grundlagen klären und einen Teamspirit schaffen
- Materialien für den virtuellen Raum konzipieren: Tipps zu Gestaltung, Aufmerksamkeitsspannen und abwechslungsreichen Medien
- Virtuelle Moderation im Vergleich zur Moderation in F2F-Besprechungen. Die Bedeutung des Zuhörens in Tipps und Regeln zur Integration und Aktivierung der Sitzungsteilnehmer:innen
- Die Bedeutung der Stimme im virtuellen Raum. Praxisübungen zum Einsatz der Stimme
- Nähe und Vertrauen im virtuellen Raum kreieren: Wie schaffe ich das?
- Gruppendynamische Prozesse in der virtuellen Zusammenarbeit und wie der Moderierende darauf reagieren kann
- Der Einfluss kultureller Prägungen und Gewohnheiten auf die Zusammenarbeit in multikulturellen virtuellen Teams: Handlungsempfehlungen aus der interkulturellen Praxis
- Dokumentationsmöglichkeiten und die optimale Nutzung von asynchronen und synchronen Formen der virtuellen Zusammenarbeit
Ablauf der Ausbildung
1. Insgesamt
5 Module á 3 Stunden mit je einem Trainer. In den jeweils ersten 90-Minuten werden die Teilnehmenden:
- Schritt für Schritt mit der Technik vertraut gemacht,
- erfahren sie den Unterschied zu Präsenz-Meetings,
- lernen sie, wie die Planung und Konzeption von Webkonferenzen aussieht und welche aktivierenden Methoden sie einsetzen können,
- und wie sie mit schwierigen Teilnehmer:innen umgehen.
2. Im Anschluss an jedes Modul erfolgt eine jeweils 90-minütige Vertiefungssession in Break-out-Rooms. Die Trainer stehen dort als Lernprozess-Begleiter zur Verfügung.
3. Modul 6 ist dem Praxistransfer gewidmet. Die Teilnehmenden entwickeln und präsentieren im 3-stündigen Abschluss-Workshop eine eigene Online-Meeting-Sequenz und erhalten dazu Expertenfeedback durch zwei erfahrene Online-Trainer und von den anderen Teilnehmenden.